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Der Dottenfelder Hof ist ein Urgestein unter den Biohöfen in Hessen. 5 Familien bewirtschaften den Hof in einer Betriebsgemeinschaft nach biologisch-dynamischen Grundsätzen. Obst, Getreide, Gemüse und Viehhaltung sind die Basis für ein großes Produktsortiment von Apfelsaft bis Zwetschgenkuchen. Die ca. 80 Milchkühe sind für die Käserei sicherlich mit die wichtigsten Angestellten, liefern sie die Milch für den auf den Hof erzeugten Käse. Entlohnt werden sie im Sommer mit Weidegang, frischer Luzerne- und Kleegras. Im Winter stehen Luzerne- und Wiesenheu und Futterrüben auf dem Speiseplan. Unter den Augen von Käsemeister Sigi Baßner entstehen dabei Berg- Schnitt und Weichkäse wie das berühmte “Möhrenlaibchen”, Camembert, Brie oder “Le Rousseaux”. Alle Käse erfahren ihren letzten Schliff bei der Reifung im uralten hofeigenen Gewölbekeller. Neugierig geworden, dann schauen Sie doch einfach mal in Bad Vilbel vorbei.

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Moment, seit wann kommt Mozzarella & Ricotta aus Hessen? Ganz einfach seit es den kleinen Käseladen von  L'Abbate in Offenbach gibt. Und den gibt es mittlerweile seit mehr als 40 Jahren. Vito Giuseppe hat die kleine Manufaktur mit Laden von seinem Vater übernommen der Anfang der 70er Jahre das Unternehmen gründete. Zählten am Anfang vor allem italienische Gastarbeiter zur Kundschaft hat sich der Laden mittlerweile zum Geheimtipp für alle Feinschmecker entwickelt. Und die sind mittlerweile zahlreich, so dass sich am Wochenende manchmal eine lange Schlange vor dem kleinen Laden bildet. Sich als Neuling in der Schlange einzureihen erweist schnell als schwieriges Unterfangen. Das lukullische Kleinod liegt versteckt in einem unscheinbaren Hinterhof. Kein Wegweiser oder Hinweisschild, welches einem den Weg weist. Hat man die Manufaktur aber erst einmal gefunden wird man mit den frischsten und leckersten Spielarten von Mozzarella und Ricotta von Hessen vielleicht sogar von ganz Deutschland belohnt. Möglich wird das durch die frische Bio-Milch von glücklichen Odenwald-Kühen welche man in der Manufaktur verarbeitet. Und so ist eines garantiert, hat man den Laden erst einmal gefunden wird man den Weg nie wieder vergessen.

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Das affinieren von Käse ist eine hohe Kunst und erfordert weitreichende Produktkenntnisse und natürlich viel Erfahrung um das Wesen von Käse. Der Affineur bedient sich aus unterschiedlichen Beigaben wie Beispielsweise Wein, Bier, Blüten oder Trester um den Käse mit diesen speziellen Geschmackskomponente zu bereichern. Es geht also nicht um die Produktion von Käse sondern um dessen Veredelung. Die Kunst des Käseaffinierens wurde Anke Heymach bereits in die Wiege gelegt. Sie stammt aus einer Familie in der man sich schon seit Generationen dem Käse und Affinage Handwerke verschrieben hat. Diese Familientradition führt sie in 5. Generation fort. Den Käse bezieht sie von ausgesuchten kleinen Käsereien aus dem Allgäu, der Schweiz und anderen Regionen. Die besondere Rheingau-Note erfährt der Käse durch die Veredelung. Hier greift Anke Heymach vor allem zum Rheingau Riesling und Spätburgunder. Aber auch Bier Apfelwein, Blüten und Honig geben manch einer Käsesorte die besondere Note. Die Reifung der Käsesorten erfolgt in einem 250 Jahre alten Gewölbekeller unter idealen Bedingungen. Und so findet der Rheingau seinen Ausdruck in einer ungewöhnlichen und extrem köstlichen Form.

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Auf der Suche nach dem perfekten Kochkäse, das war der Antrieb von Frank Rettig als er Anfang der 90er Jahre seine ersten Versuche am heimischen Herd startete. Großmutters Rezeptsammlung mit einem seit Generationen überliefertem Familien-Rezept erwies sich dabei als ein Volltreffer für diese traditionelle Spezialität aus dem Odenwald. Wie anno dazumal ist der Käse völlig naturbelassen und frei von künstlichen Zusätzen Binde- und Haltbarkeitsmittel und ohne Farbstoffe. Das Rezept ist geblieben, die Töpfe wurden größer. Auch das Sortiment bekam Zuwachs. Neben Kochkäse findet man auch Odenwälder Schobbekäs´, Kräuterquark und Frischkäsesorten wie Meerrettich-Creme und die Weschnitztaler Fitness-Creme. Die frische der Produkte hat höchste Priorität, garantiert sie doch die Qualität der Produkte. Und so kann man Mittwoch und Freitag sich den Käse direkt aus dem Kessel ins eigene Gefäß abfüllen lassen. Oder man kauft die Produkte in dem 2012 eröffneten Käseladen. Der idyllische Teichgarten lädt auch zum Verweilen ein und so kann man den Käse gleich vor Ort genießen. Bei einem Fettanteil von 7,4% verspricht der Kochkäse Genuss ohne Reue.

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Mitarbeiter auf dem Berghof am Rande des Spessarts im unterfränkischen Schöllgrippen. Ca. 200 Bunte Deutsche Edelziegen umfassen die Herde auf dem Hof. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten bevorzugt der Berghof die Stallhaltung mit ständig zugängigen Auslauf und Kletterfelsen. Zudem steht den Ziegen eine "Joggingsweide" für die tägliche Sporteinheit zur Verfügung. Seit 2005 bewirtschaften die Familien Schudt und Schmelz den Hof nach den Richtlinien des Naturland Verbandes. Die qualitativ hochwertige Milch wird seit 2002 in der hofeigenen Käserei nach traditioneller, handwerklicher Rezeptur verarbeitet. Die Milch wird dabei schonend nicht über 63°C erwärmt. Die Kunst bei der Herstellung liegt darin den richtigen Moment zu erkennen wann der Käsebruch fertig ausgekäst ist. Je nach Sorte wandert der in Form gebrachte Käse im Anschluss frisch an die Verkaufstheke oder zur Ausreifung in den Reifekeller. Hier erfährt er seine Veredelung mit Schimmelkulturen, Wein oder Pfeffer und reift zu wahren Leckerbissen. Mehr als 18 Sorten Käse umfasst das Sortiment des Berghofs. Ob Frischkäse, Camembert, Gouda oder andere Schnittkäse hier findet jeder seinen Favoriten.

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Seit 2013 rockt die Hungener Käsescheune kulinarisch die kleine Stadt an der Grenze zur Wetterau. Ein kulinarisches Highlight, das man sich nicht entgehen lassen sollte. In der Gläsernen Schaukäserei kann man Käse nicht nur probieren und kaufen, sondern man kann auch bei seiner Herstellung zusehen. Aus bester Bio-Kuhmilch und Schafsmilch entstehen in handwerklicher Produktion geschmackvolle Frisch- und Weichkäse. Veredelt werden die Käse durch Chef-Käser Reiner Wechs, einer der wenigen hessischen Affineure. Im angeschlossenen Restaurant kann man dann gleich ausprobieren was man aus Käse alles Leckeres kochen kann.

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Auf dem Kirchhof ist alles Käse oder zumindest dreht sich hier alles um das edle Milchprodukt. Dabei hat sich Godehart Hanning der traditionellen Rohmilchkäseproduktion verschrieben, die für ihn eine Herzensangelegenheit ist. Die Milch kommt von den Angler Kühen des Kirchhofs  die im Boxenlaufstall mit Auslauf oder auf der Wiese sich auch mal die Beine vertreten können. Die Angler Kühe sind eine alte Rinderrasse deren Milch sich durch ihren hohen Gehalt ungesättigter Fettsäuren auszeichnet. Die ausgezeichnete Milch wird unter den Händen der Käserin Anke Schneider zu kleinen und großen aromaintensiven Delikatessen verarbeitet. Die Auswahl ist reichhaltig ob Alheimer Bärlauch, Kerntaler Natur, Ellenbacher oder Bauerncamembert ist für jeden Käsegeschmack etwas dabei. Ein Genuss für jeden Käsefreund.

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Ein echter Familienbetrieb ist die Kellerwald-Hofkäserei der Familie Schade. Oma Schade versorgt Mensch, Hund Katze und Hühner, die anderen Familienmitglieder kümmern sich um die Bewirtschaftung des Hofes und die Käseherstellung. Hier ist man noch im Einklang mit der Natur,  Nachhaltigkeit wird bei Familie Schade groß geschrieben und auch die Kühe bekommen im Sommer die Gelegenheit zum Weidegang. Glückliche Kühe sind die beste Garantie für einen hervorragenden Käse. Nach alter Tradition wird in der Käserei nur Rohmilch verarbeitet. Viel Handarbeit ist nötig bis der Käse im Reifungskeller sein volles Aroma heraus bildet. Nach 3 bis 12 Monate hat man dann endlich die Gelegenheit das Ergebnis zu probieren.

Sortiment: 20 Sorten Bergkäse, Frischkäse und Schnittkäse; Natur oder mit Kräutern und Gewürzen veredelt

Stiel: Naturgerechte Käseherstellung

Besonderheiten: Rohmilchkäse

Leckerbissen: Kräuter der Provence Käse

Empfehlung/Presse: k.A.

Prämierung: -

Kooperationen: Hessische Milch & Käsestraße

Produktion: -

Preisspanne (100gr) 0,72 € - 3,00 €

Bezug: Käseladen

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Das Hofgut Oberfeld liegt fest in Bürgerhand. Im Jahr 2006 wurde das Hofgut von einer Bürgerinitiative vor dem Untergang gerettet. Mit Geduld und Engagement hat man es Schritt für Schritt in einen dynamischen Demeterbetrieb umgewandelt. Die Hofgemeinschaft ist immer noch voller Ideen und Elan und die bisherigen Erfolg sind nur der Antrieb um den Betrieb weiter voranzubringen in Vielfalt, Qualität und Tierwohl. Neben der Bäckerei hat man sich vor allem der Käseerzeugung verschrieben und so findet sich eine tolle Auswahl von Frischkäse über Weichkäse, Schnittkäse, Halbhartkäse bis hin zu Hartkäse in der Theke.

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Zwischen den grünen Hügeln der Kellerwaldregion rund um den Ort Elleshausen grasen die Ziegen von Holger Berg. Wenn hier über das Essen gemeckert wird ist das eher ein Ausdruck der Zufriedenheit als eine Unmutsbekundung. Die frischen Gräser und Kräuter machen die Ziegen in den Sommermonaten glücklich und die Milch für den Käse zu etwas Besonderen. Der Biolandbetrieb erzeugt Frischkäse, Camembert, Schnittkäse oder Feta-Art. Gerne wird der Käse auch mit Kräutern, grünen Pfeffer oder Bockshornklee verfeinert. Da gibt es nun wirklich nichts zu meckern.

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Fröhlich knappern die kleinen vierbeinigen Hauptdarsteller am Gras auf ihrer Weide und leisten dabei einen kleinen Beitrag zur Landschaftspflege. Es handelt sich um Thüringer Waldziegen eine auf der roten Liste stehende der vom Aussterben bedrohten Haustierrassen. Um die 200 Ziegen tummeln sich auf dem Talhof und liefern den Rohstoff für die leckeren Ziegenkäse. Rohmilchkäse wird frisch Vorort auf natürlicher Art ohne Zugabe von Zusatzstoffen verarbeitet und im Käsekeller bis zur Reife gelagert. So entsteht Frischkäse, Camembert, Zeta Munsterkäse und diverse Schnittkäse.

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Für hessische Verhältnisse handelt es sich bei dem Kastanienhof schon um einen Bergbauernbetrieb. Auch wenn der Bayer bei diesem Gedanken sicherlich ins schmunzeln kommt. Der Hof liegt auf einer beachtlichen Höhe von 450 Meter auf dem Vogelsberg. Die Herde des Hofes umfasst ca. 25 schwarzbunte Milchkühe die sich ihre Beine von Beginn des Frühjahres bis zum Spätherbst auf der Weide vertreten dürfen. Mit einem mobilen Melkstand werden sie auch gleich Vorort gemolken. Aus dieser tollen Milch wird der Oberländer Rohmilchkäse in bester Demeterqualität gewonnen. Zwei Sorten Schnittkäse werden auf dem Hof hergestellt und teilweise mit Kräutern verfeinert. Daneben gibt es noch Frischkäse, Quark und Joghurt

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Auf ca. 440 Meter Höhe befindet sich der Bergbauern Hof Zorn. Die 50 Milchkühe von Tobias Müller fühlen sich Wohl in der schönen Landschaft des Hintertaunus und grasen genüsslich auf der Weide. Nur bei schlechten Wetter ziehen sie den Offen-Laufstall mit Stroheinstreu den saftigen Weiden vor. In dieser Wohlfühlatmosphäre ist es auch kein Wunder dass die Kühe es mit einer extra guten Milch belohnen. Diese ist die Grundlage für den Rohmilchkäse der in bester Demeterqualität handwerklich direkt auf dem Hof hergestellt wird. Neben der Milch werden ausschließlich natürliche Zutaten wie Meersalz, Milchsäurebakterien, Lab und verschiedene Kräuter und Gewürze oder Möhrensaft verwendet. Die Reifung erfolgt im hofeigenen Käsekeller bis er schließlich als Zornickel, Brie, Weichkäse oder Tomme in den Verkauf kommt.

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Mensch und Tier können auf dem Auentalhof von Andreas Dittrich ihre Seele baumeln lassen. Nur für Familie Dittrich bleibt wenig Zeit. 240 Ziegen, 40 Weideochsen, Hähnchen, Puten und Enten wollen erst einmal versorgt sein. Zwischen den idyllischen Hügeln und Tälern findet sich noch Natur pur. Wie im Schlaraffenland müssen sich die Tiere auf den 100 Hektar Weiden und kräuterreichen Bergwiesen fühlen. Ein Teil der Ziegenmilch wird nach alten Tradition der Ur-Ur-Ur-Großmutter zu einem Ziegen-Schüsselkäse verarbeitet. Frischkäse und Weichkäse dominieren das Angebot aber auch Schnittkäse ist zu finden.

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Der kleine Ort Freienhagen liegt in einem Seitental des Edersees. Hier befindet sich das alte Bauernhaus von Ute Schultz und Andreas Regniet. Außer den beiden nennen auch noch 40 Ziegen den Hof ihr Zuhause. Wobei sie sich im Sommer lieber auf den 8 ha Grünland tummeln und ihre Freiheit genießen. Bei den Ziegen handelt es sich um eine eigene Zucht der beiden aus Toggenburger und Bunter Deutscher Edelziege, braunhaarig mit schwarzen Streifen auf dem Rücken. Einmal am Tag werden die Ziegen gemolken. Die frische Bio-Ziegenmilch wird in der Regel als Rohmilch in der Käserei im Keller des Hofes verarbeitet. Hinzugefügt werden ausschließlich natürliche Zutaten wie Kälberlab, Milchsäurekulturen, Steinsalz und Kräuter aus dem eigenen Garten. Anschließend kommt der Käse in den Käsekeller wo er langsam reift bis sich sein Geschmack voll ausgeprägt hat. In den Käse steckt viel Arbeit die am Ende mit einem tollen Geschmack belohnt wird

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Im Naturpark Lahn-Dill-Bergland wird häufig gemeckert. Es handelt sich hier nicht um unzufriedene Wanderer sondern um die Ziegen von Christof Martin und Ute Weidenbach die fröhlich meckernd über die Weiden ziehen und dabei auch gerne einen Beitrag zum Landschaftsschutz leisten. Während des Sommers kommen sie nur zum Melken in den Stall und verbringen die restliche Zeit an der frischen Luft. 100 Ziegen umfasst die Herde welche die hochwertige und naturbelassene Milch für den Käse liefert. Die Milch wird auf dem benachbarten Sonnenhof in sorgfältiger Handarbeit zu delikaten Käsespezialitäten verarbeitet. Abhängig ob Camembert, Schnitt- oder Hartkäse  braucht man aber noch ein wenig Geduld. Erst im Käsekeller entwickeln sie ihr volles Aroma. Die Käseauswahl variiert je nach Saison und von November bis Anfang Januar bleibt die Milch den kleinen Zicklein vorbehalten.

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Die Fleckenbühler sind ein ganz besonderes Projekt. Es bietet Menschen die Suchtprobleme hatten eine neue Perspektive und integriert sie in eine bunte Hofgemeinschaft unterschiedlichster Generationen. Der Hof beherbergt unter anderem eine Bäckerei und eine Käserei. In dieser wird die Milch der Rotbunten Holsteiner Kühe und der Braunen Deutschen Edelziege verarbeitet. Die Kühe haben ihr Zuhause im Freilaufstall und die Ziegen turnen gerne in ihrem Klettergehege. Verarbeitet wird ausschließlich Rohmilch nach traditionellen Verfahren, handgeschöpft und handwerklich veredelt zu Bauernkäse, Feuerkäse, Fleckorello in vielen anderen käsigen Leckereien.

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Das Hofgut Friedelhausen ist eine Hofgemeinschaft die auf der Basis eines partnerschaftlichen Zusammenlebens und -arbeitens von Menschen mit Unterstützungsbedarf und ihren Begleitern beruht. Ein Umfeld in dem Lebensfreude und soziale Kompetenz vermittelt und gelebt wird. Verantwortung wird auch in der Landwirtschaft groß geschrieben. Arbeiten mit der Natur und der Einklang von Boden, Pflanzen, Tier und Mensch ist die Basis für gesunde Lebensmittel mit hohen qualitativen Ansprüchen. Auf den 73 ha Grünland wächst das 'Futter' für Mensch und Tier. Unter den Tieren befinden sich 30 Milchkühe der in alten und seltenen Rasse Angler. Eine Züchtung die als besonders edel gilt und deshalb auch gerne als Araber unter den Kühen bezeichnet wird. Die Milch besticht vor allem durch ihren hohen Eiweißgehalt und verspricht eine hohe Käsequalität. Der Rohmilchkäse zeichnet sich durch sein feines Aroma aus, welches im historischen Gewölbekeller zu seiner vollen Blüte kommt.